Ja, Sexting passiert in der Mittelschule. So sprechen Sie mit Kindern darüber

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Foto: Kostenlose-Fotos über Pixabay 

Die Fußballmannschaft kauerte sich um das Telefon eines Jungen und beugte sich vor, um genauer hinzusehen. Das Bild auf dem Bildschirm zeigte die Brüste einer 13-jährigen Studentin. Das private Foto, das Monate zuvor aufgenommen worden war, war viral gegangen.

Ja, leider findet Sexting in der Mittelschule statt. Lassen Sie uns zunächst die Definition von Sexting klären.

Sexting ist definiert als „das Senden von sexuell eindeutigen Fotos, Videos oder Nachrichten über das Mobiltelefon oder das Internet.“ Berater und Lehrer an Mittelschulen sind besorgt über das Verhalten, da es immer häufiger vorkommt.

Jugend-Sexting-Statistiken

Nach a Studie 2017 von JAMA Pediatrics, 14% der Jugendlichen gaben an, Sexts zu senden und 27% gaben an, Sexts zu erhalten. Außerdem berichtet 1 von 8 Jugendlichen, dass sie einen Sext ohne ihre Zustimmung weitergeleitet oder weitergeleitet haben.

Warum sexten Mittelschüler?

Entsprechend KinderGesundheit, Es gibt verschiedene Gründe, warum Kinder Sexting haben, z. B. Gruppenzwang, Aufmerksamkeit, Flirten oder als Scherz oder Mutprobe. Die Tatsache, dass der präfrontale Kortex von Tweens und Teens nicht vollständig ausgebildet ist, der Teil des Gehirns, der die Impulskontrolle verwaltet, trägt ebenfalls dazu bei.

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Welche Probleme entstehen durch Sexting?

Wie in der Eröffnungsgeschichte gezeigt, werden private Fotos oft weit verbreitet, was sich negativ auf den Ruf und die psychische Gesundheit auswirkt. In einigen Staaten ist das Teilen illegaler Fotos und Videos ein Verbrechen. Tweens und Teens können mit Anklage und rechtlichen Konsequenzen rechnen. Das Teilen oder Halten eines Nacktfotos auf Ihrem Telefon kann zu einer Anklage wegen Kinderpornografie führen. Eine impulsive Entscheidung kann das Leben eines Schülers über Jahre hinweg beeinflussen.

Was können Eltern tun?

1. Regelmäßige Familiengespräche über Online-Verhalten bilden eine Grundlage, während Tweens und Teenager ihr Leben online navigieren.
Kindern helfen, zu viel zu verstehen und zu vermeiden ist ein wichtiger Schritt. Teilen Sie echte Geschichten über Teenager, die online zu viel geteilt haben, und wie sich dies auf ihr Leben ausgewirkt hat. Teilen Sie Geschichten darüber, wie Hochschulen und Arbeitgeber soziale Profile betrachten, bevor sie Studenten aufnehmen oder einstellen. Stellen Sie sicher, dass Kinder die rechtlichen Konsequenzen von Sexting verstehen.

Gesprächsstarter: „Ich habe mir die Nachrichten angeschaut und eine Geschichte über einige Kinder gesehen, die in Schwierigkeiten geraten sind, weil sie Nacktbilder an Freunde geschickt haben. Hast du davon gehört?"

2. Erinnern Sie Jugendliche regelmäßig daran, dass nichts, was online geteilt wird, jemals privat ist.
Bevor sie etwas posten, ist es wichtig, dass Teenager darüber nachdenken, wie sie sich fühlen würden, wenn ein breiteres Publikum das Bild oder die Nachricht sehen würde. (d.h. Oma, Schulleiter, Trainer, andere Freunde, andere Eltern, deine ganze Schule, Hochschulzulassungsperson). Erinnern Sie sie daran, dass, sobald Bilder da draußen sind, sie einen verlassen digitaler Fußabdruck. Sie können es nicht „zurücknehmen“.

Gesprächsstarter: „Können wir über die Art von Dingen sprechen, die Sie und Ihre Freunde online teilen? Ich möchte sicherstellen, dass Sie auf sich selbst aufpassen und auch auf Ihre Freunde aufpassen.“

3. Halten Sie den Ton der Gespräche nicht wertend und informativ.
Dies wird dazu beitragen, den Dialog am Laufen zu halten, anstatt wie ein Vortrag zu klingen. Anstatt die Diskussion zu leiten, sollten Sie Ihrem Tween/Teenager zuhören. Besprechen Sie den Druck, den Teenager oft erleben, unangemessene Fotos zu senden.

Gesprächsstarter: „Hast du schon von Sexting gehört? Weißt du irgendetwas darüber?"

Unterm Strich wird Sexting immer häufiger. Beginnen Sie Gespräche, sobald Ihr Kind ein Smartphone hat, und besuchen Sie die Gespräche regelmäßig. Die Entwicklung gesunder Online-Gewohnheiten erfordert Aufmerksamkeit, Diskussion und viel Übung. Die Straße ist voller Unebenheiten, wird aber glücklicherweise glatter, wenn die Eltern den Kindern helfen, die Schlaglöcher zu überwinden.

Dieser Beitrag erschien ursprünglich auf www. JessicaSpeer.com.
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