Wenn es nicht „nur“ eine Erkältung ist: Was Eltern über RSV wissen müssen

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Januar bis März markiert die Hochsaison für das Respiratory Syncytial Virus – besser bekannt als RSV. So was ist RSV? Dieses Virus mag zwar wie eine Erkältung erscheinen, ist es aber nicht. Bereits im Oktober 2018 teilten die Promi-Eltern Nick und Vanessa Lachey ihre eigenen erschütternden Erfahrungen, als ihr neugeborener Frühchen-Sohn Phoenix erkrankte an RSV Kurz nach seiner Geburt musste er ins Krankenhaus eingeliefert werden.

Die US-amerikanischen Zentren für die Kontrolle und Prävention von Krankheiten möchten sicherstellen, dass Eltern die Anzeichen und Symptome dieser potenziell gefährlichen Krankheit verstehen, wenn die RSVP-Saison anläuft. Lesen Sie weiter für die Schaufel.

Foto: Rohpixel über Unsplash 

Was ist RSV?

RSV ist ein sehr verbreitetes Virus, das jedes Jahr im frühen Winter seinen Höhepunkt erreicht. Jeder – auch Erwachsene und Babys – kann das Virus bekommen. Es betrifft jedoch nicht immer alle gleich.

Ein gesundes älteres Kind, Teenager oder Erwachsener kann leichte erkältungsähnliche Symptome haben. Bei Säuglingen, älteren Menschen oder Personen mit geschwächtem Immunsystem können jedoch schwerwiegendere Symptome auftreten. Laut

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CDC, werden jährlich 57.000 Kinder unter fünf Jahren mit RSV-Infektionen ins Krankenhaus eingeliefert.

Kinder unter einem Jahr können eine Bronchiolitis (eine Entzündung der kleinen Atemwege der Lunge) oder sogar eine Lungenentzündung entwickeln. Dies soll nicht heißen, dass RSV bei jedem Säugling zu diesen oft schweren Krankheiten fortschreitet. Aber Kinder unter einem Jahr sind stärker gefährdet.

Gibt es einen RSV-Impfstoff?

Die Impfung ist eine einfache Möglichkeit, Ihr Kind vor gefährlichen Krankheiten zu schützen. Leider gibt es derzeit keinen Impfstoff gegen RSV. Sie können jedoch Maßnahmen ergreifen, um Ihr Kind zu schützen. Die CDC empfiehlt, sich häufig die Hände zu waschen – und auch die Ihres Kindes. Überspringen Sie auch die Spieltermine mit Kindern, die möglicherweise krank sind, und bringen Sie Ihren Kindern bei, ihr Gesicht nicht zu berühren, da es Keime verbreitet. Stellen Sie bei Erwachsenen sicher, dass Sie Oberflächen häufig desinfizieren.

Noch ein wichtiger Profi-Tipp: Wenn Sie oder Ihr Kind krank werden, bleiben Sie zu Hause. Dies hilft den Lehrern Ihres Kindes, Freunden in der Schule, Nachbarn, dem Bagger im Lebensmittelladen, dem Aufseher im Indoor-Spielplatz und allen anderen gesund zu bleiben.

Woher weiß ich, ob mein Kind RSV hat?

RSV präsentiert sich typischerweise mit leichten erkältungsähnlichen Symptomen. Diese können umfassen:

  • Laufende, verstopfte Nase
  • Fieber
  • Keuchen
  • Husten und Niesen
  • Ermüdung
  • Verminderter Appetit

Ihr Kind kann einige oder alle Symptome haben, aber normalerweise nicht alle gleichzeitig. Säuglinge und Kleinkinder können auch reizbar oder besonders pingelig erscheinen.

Wann sollten wir einen Arzt aufsuchen?

Die beste Antwort: Suchen Sie im Zweifelsfall Ihren Arzt auf, egal ob Sie eine Erkältung, RSV oder vermuten sogar die Grippe. Es gibt wirklich keinen Ersatz für eine qualifizierte medizinische Beratung. (Lesen Sie: Rufen Sie Ihr aktuelles Dokument an, anstatt Dr. Google zu rufen.)

Wenn Ihr Kind lethargisch ist, keucht, Fieber hat, Atembeschwerden hat, nicht isst oder trinkt oder einfach nicht richtig zu sein scheint, rufen Sie immer sofort Ihren Kinderarzt an.

—Erica-Schleife

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