Die Grundlagen des Zähneputzens und des Zahnfleisches von Babys
Denken Sie, es ist zu früh, um Babys Zähne zu putzen? Denk nochmal. Schon bevor der erste Zahn durchbricht, ist es ratsam, Mundhygienegewohnheiten zu etablieren. Wenn Ihr Kleines Zähneputzen als Teil der täglichen Routine gewohnt ist, haben Sie später möglicherweise weniger Kämpfe. Wenn Sie sich nicht sicher sind, wann oder wie Sie anfangen sollen, finden Sie hier hilfreiche Tipps zum Bürsten des entzückenden kleinen Perlweiß Ihres Babys.
Foto: grabease; die doppelseitige Zahnbürste
1. Beginnen Sie, bevor die Zähne des Babys reinkommen.
Den Mund Ihres Babys sauber zu halten, noch bevor der erste kleine Zahn durchspringt, ist ein wichtiger Anfangsschritt. Das Abwischen des Zahnfleisches nach dem Füttern hilft, Oberflächenbakterien zu entfernen. Wickeln Sie dazu einen sauberen, nassen Waschlappen oder ein Stück saubere Gaze um Ihren Finger und wischen Sie das zahnlose Zahnfleisch ab.
Sie können auch Zahnfleischbürsten wie The. ausprobieren RaZ-Berry Babyzahnbürste oder die entzückenden Fingerpuppenbürsten Die Brushies.
Foto: RADIUS
2. Wählen Sie die richtige Zahnbürste.
Sobald Babys Zähne haben, ist es Zeit, eine Zahnbürste einzuführen. Suchen Sie nach einem mit weichen Borsten, einem kleinen Kopf und einem großen Griff, den kleine Hände halten können—und Sie sollten es alle drei Monate oder so ersetzen.
Die Doppelseitige Zahnbürste von grabease (oben abgebildet; für Kinder ab 6 Monaten) hat einen sich verjüngenden Bürstenkopf, einen breiten Griff für kleine Hände zum Greifen und Borsten an zwei Seiten, um das Zähneputzen einfacher und schneller zu machen. Der Griff ist zur Sicherheit mit einer Würgeschutzbarriere versehen, damit Ihr Kleines das Zähneputzen sicher üben kann.
Die Reiner Pinsel von RADIUS (oben abgebildet; für Kinder von 6 bis 18 Monaten) hat einen kleinen ovalen Bürstenkopf ohne Ecken, der für den Mund von Babys entwickelt wurde, mit weichen Borsten. Der Griff ist verjüngt, um in Babys Hand zu passen, und die gesamte Bürste ist frei von BPAs, synthetischen Farbstoffen und schädlichen Chemikalien.
3. Helfen Sie ihnen.
Da die Feinmotorik des Babys noch nicht voll entwickelt ist, putzt man sich am besten die Zähne. Da das nicht immer so reibungslos abläuft, wie wir es gerne hätten, nehmen Sie den Ansatz „Mama (oder Papa) und dann bist du dran“. Beaufsichtigen Sie den Vorgang so lange, bis Ihr Kind ohne Hilfe ausspülen und spucken kann.
Foto: jennyfriedrichs über Pixabay
4. Sprechen Sie mit Ihrem Zahnarzt über Zahnpasta.
Viele Eltern fragen sich: Soll ich eine fluoridhaltige oder fluoridfreie Zahnpasta verwenden? Die Antwort hängt von vielen Faktoren ab, unter anderem davon, ob Ihr Wasser fluoridiert ist. Fragen Sie daher am besten Ihren Kinderzahnarzt. Wofür Sie sich auch entscheiden, Experten empfehlen das Zähneputzen mit einer reiskorngroßen Zahnpasta.
5. Bringen Sie Ihr Baby zum Zahnarzt.
Die American Dental Association empfiehlt, dass Sie Ihr Baby spätestens zum ersten Geburtstag zum ersten Besuch zum Zahnarzt bringen. Sie können jedoch die Meinung Ihres Kinderarztes einholen.
Sie können einen Kinderzahnarzt oder einen kinderfreundlichen Familienzahnarzt wählen, um die Erfahrung für Ihr Kind angenehmer zu gestalten. Einige sind mit Fernseher oder farbenfroher Kunst ausgestattet und bieten Kindern Leckereien. Da Milchzähne wichtig sind, weil sie den Platz für bleibende Zähne halten, sollten Sie sie regelmäßig pflegen.
—Heather Dixon & Eva Ingvarson Cerise
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